Todos Santos und Cabo San Lucas

Nach vier Tagen Erholung und Kotzerei in La Paz ging es dann weiter nach Todos Santos.
Hier konnten wir an einem kleinen Hostel unsere Zelte hinter dem Haus aufbauen. Der Ort an sich ist ein hübscher kleiner Touristen-Ort. Aber außer ein Eis essen und einmal zum Strand runter habe ich da nicht viel gemacht.

Todos Santos

Direkt beim Start am nächsten Morgen hatte ich einen Platten. Das müsste jetzt glaube ich der fünfte auf der ganzen Reise sein. Da ich aber aber immer noch einen Ersatzschlauch dabei habe, ging es relativ zügig bis wir weiterfahren konnten.
Nach entspannten 76 km sind wir dann in Cabo San Lucas eingerollt. Cabo San Lucas soll so eine Art Ballerman für Amis sein. Der Eindruck hat sich aber für mich aber nicht bestätigt. Alles war eigentlich ziemlich ruhig und unaufgeregt. Das kann natürlich auch daran liegen, dass zurzeit Nebensaison ist.

Weihnachtsbaum in Cabo San Lucas

In Cabo San Lucas gibt ein paar gute Spots zum Tauchen. Wir haben hier sogar in einem Dive-Hostel übernachtet. Also das Hostel gehört einem Tauchlehrer, der auch Tauchgänge und -kurse anbietet. Mein Tauchschein habe ich ja damals schon in Thailand gemacht. Allerdings ist das jetzt schon eine ganze Weile her und die Kenntnisse waren auch nicht mehr so präsent. Dani ging es ähnlich. Sein letzter Tauchgang war schätzungsweise vor 15 Jahren. Also haben wir, gemeinsam mit einem Tauchlehrer, am Nachmittag im Pool von dem Hostel unsere Tauchfähigkeiten aufgefrischt. Und am Tag darauf sind wir dann raus zum Tauchen.
Es war großartig. Die Sicht war glasklar. Selbst unser Tauchguide meinte, dass hier selten so eine klare Sicht ist. Wir haben natürlich viele Fische gesehen und Seelöwen haben direkt vor uns im Wasser gespielt. Wir waren tauchen in einer Unterwasserhöhle und konnten sogar um ein altes Schiffswrack schwimmen.

Dani musste auf den Kindersitz auf dem Weg zum Hafen

Alles Ok. Wir sind startklar

Selfie time

Schwimmen mit den Fischies

Unser Guide Angelo am posieren unter Wasser

Bei den Seelöwen war dann etwas größerer Andrang

Wracktauchen

Ausblick vom Dach unseres Hostels

1 Kommentar

  1. Michael

    Hallo David,

    bei den Bildern werde ich richtig neidisch. Aber mich würde mal interessieren ob Mexiko tatsächlich so unsicher ist wie man allenthalben hört. So von wegen Drogenkartelle, Schießereien etc… Dein Bericht vermittelt einen völlig anderen Eindruck.

    Viele Grüße,
    Michael

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