Der letzte Tag

Es ist Samstag der 22.12.2018 und es ist der 171. Tag meiner Reise. Nach fast 6 Monaten trete ich heute den Heimweg an. Als ich wach werde schreibe ich noch kurz mit Lars, da auch Lars heute seinen Heimweg antritt. Zufälligerweise kam er mitten in der Nacht im gleichen Hostel an und hat da die Nacht verbracht. Darauf trinken wir am morgen noch ein Abschieds-Bier zum Frühstück. Und dann mach ich mich auch schon mit dem Taxi auf dem Weg zu Flughafen.

Jetzt trage ich mein Fahrrad.
Mit dem Taxi zum Flughafen. In dem Karton oben auf dem Dach steckt mein Fahrrad.

Der Rückflug verlief ziemlich entspannt. Im Flughafen in der Dominikanischen Republik habe ich 6 Stunden Aufenthalt, bevor es mit den nächsten Flieger weiter geht. Dort treffe ich auch auf drei weitere Alleinreisende, die den gleichen Flug wie ich nehmen. Jeder von uns hatte interessante Geschichten zu erzählen und so vergingen die 6 Stunden wie im Flug. Am Flughafen in Frankfurt wartete dann schon meine Freundin auf mich. Wir haben uns riesig gefreut uns endlich wieder zu sehen.

Deutschland selbst hat sich allerdings nicht von der besten Seite gezeigt. Beim Anflug zum Flughafen habe ich aus dem Flugzeug die riesige Wolkendecke gesehen, die sich bis zum Horizont erstreckt. Unterhalb den Wolken war dann Regen. Und der Regen hat nicht nachgelassen. Vom Verlassen des Parkhauses am Frankfurter Flughafen bis zu Ankunft in Leipzig hat es durchgehen geregnet.

Außer meiner Freundin und ein paar Freunden habe ich niemanden erzählt, dass ich zu Weihnachten nach Hause kommen werde. Der Plan ist, meine Familie zu überraschen. So glauben die noch am 24.12 Vormittags, dass ich gerade in Panama bin, während ich tatsächlich schon wieder das Leben in Leipzig genieße.

Weihnachtsgrüße am 24.12. von meiner Familie. Die denken zu dem Zeitpunkt ich bin Panama

Gegend Abend machte ich mich dann mit meiner Freundin auf den Weg in die Heimat. Ich wusste, dass meine Eltern bei meiner Oma zum Essen am Heiligen Abend sind. Das Gesicht meiner Oma war nicht schlecht, als wir plötzlich vor der Tür standen. Ich konnte im Gesicht meiner Oma erkennen, wie leichte Panik in ihr aufkam, weil das Essen womöglich nicht reichen wird. Am Ende hat das Essen natürlich gereicht und alle sind satt geworden…. und es hat fantastisch Geschmeckt. Es war ein schöner Abend.

Am Ende war ich insgesamt 172 Tage unterwegs und habe 8.822 km zurück gelegt. Es war eine tolle Zeit mit Höhen und Tiefen. Ich möchte keinen Moment missen diese Reise.

Und wie geht es jetzt weiter? Mal sehen. Ich habe ein paar Ideen im Kopf. So eine lange Reise wird es in nächster Zeit sicherlich erstmal nicht geben. Allerdings möchte ich gern ein paar Mehrtagestouren hier in Deutschland machen, sobald es das Wetter zulässt. Im Sommer habe noch ein kleines 2 monatiges Abenteuer geplant. Aber dazu mehr, wenn es konkreter wird.

Costa Rica & Panama

Am morgen wollte ich mit dem Taxiboot wieder zurück auf das Festland. Ich hatte einen Tag vorher auch schon bescheid gegeben, dass ich mit einem Fahrrad komme, damit die das mit einplanen können. Als ich dann am morgen da aufgetaucht bin, konnte ich in dem Gesicht der Frau, die das organisiert, sehen, dass sie was vergessen hat. Sie hat nämlich vergessen mein Fahrrad mit einzukalkulieren und dafür mehr Leute eingeplant. Ihr war das alles unangenehm und hat sich tausendmal entschuldigt. Ich fand das alles nicht so wild und dachte mir: „Nagut, dann eben morgen.“ Die Frau hat sich dann auch gleich noch um ein Hostel für mich gekümmert und mir die Hälfte vom Preis dafür dazu gegeben. 

Mit dem Taxiboot  zurück auf’s Festland

Die nächste Station war der Manuel Antonio Nationalpark. Prinzipiell war der Park schön und es gab viel zu entdecken. Wasserfälle, Strände, Affen, Leguane, Pflanzen, Krokodile, Tukane – alles war beeindruckend zu sehen. Ein Faultier habe ich leider nicht zu Gesicht bekommen. Der einzige der wieder gestört hat, war der Mensch. Obwohl es überall mehrfach steht und man darauf hingewiesen wurde, dass man keine Tiere füttern soll, haben es einige nicht geschafft sich daran zu halten.

Manuel Antonio
Interessante Werbung auf dem Weg nach Panama. Da ist Aufmerksamkeit garantiert.

Und bald kam dann auch schon die Grenze nach Panama. Die Ausreise war anfänglich etwas verwirrend. Um aus Costa Rica raus zu kommen brauch man einen Ausreisestempel. Um den zu bekommen, muss man etwa 400m vor der Grenze an einem kleinen unscheinbaren Gebäude eine Ausreisegebühr bezahlen. Danach gibt’s dann auf der anderen Straßenseite den Ausreisestempel. Und danach durfte ich mich dann an der Einreiseschlange nach Panama anstellen. Nach ein bisschen Herumfragen und Hin- und Herfahren hatte ich dann alles herausgefunden und konnte alles erledigen. Und dann war ich in Panama.

Grenzübergang nach Panama

Die erste Stadt, die ich Panama erreichte, wurde extra nach mir benannt.

David

Kurz nachdem ich im Hostel in David angekommen bin, fing es heftigst an zu regnen. Da war ich echt froh angekommen zu sein.

Im Hostel. Warten bis der Regen vorüber ist.

Im Hostel in bin ich dann auf zwei Franzosen getroffen, die mittlerweile seit 3,5 Jahren mit dem Rad unterwegs sind. Die beiden sind damals in Frankreich losgefahren, durchquerten Europa Richtung Osten, radelten durch Zentralasien, Japan, sind dann nach Australien und Neuseeland und dann irgendwann nach Kanada von wo aus sie immer nach Süden radeln, bis sich unsere Wege kreuzten. Die beiden waren wirklich inspirierend. Hinzu kam dann auch noch ein Kanadier, der in Costa Rica losgeradelt ist. Wir sind dann am nächsten Tag gemeinsam zu viert gestartet.

Germany, Canada and France ridding happily together

Slået op af Les aventures des Super-SavoyardsFredag den 7. december 2018
Germany, Canada and France ridding happily together

Das war ein cooler Tag mit denen gemeinsam zu radeln. Wir hatten uns wirklich gut verstanden. Ich konnte mir auch sehr gut vorstellen, länger mit denen zu reisen. Allerdings hatte ich andere Pläne.

Am nächsten morgen sind wir nach dem Frühstück nur noch etwa 5 km gemeinsam gefahren. Ich bin dann nach rechts Richtung Pazifik abgebogen. Die anderen wollten weiter auf den kürzesten Weg nach Panama City. Und ich habe mich auf den Weg nach Santa Catalina gemacht. Ein kleines Surferdorf an der Küste mit ein paar Hostels, zwei Tante Emma Läden und keinem Geldautomat.

Wegweiser nach Santa Catalina

Das Hostel was ich anteuerte nennt sich „Surfers Paradies“. Und es war ein Paradies. Von meinem Bett aus hatte ich direkten Blick aufs Meer.

Das Haus mit den Zimmern.
Wohnzimmer, Küche und Bar
Blick vom Wohnzimmer
Blick aus dem Zimmer

In den nächsten drei Tagen war ich surfen bzw. habe surfen gelernt, war tauchen an verschieden Spots und habe auch viel nix gemacht und einfach die Gegend genossen. Und dann kam Lars. Lars ist ein Freund von mir, der auch in Leipzig wohnt. Wir kennen uns schon seit der Mittelschule und Lars ist grade im Urlaub in Panama für drei Wochen. Für mich war es schön mal wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen seit einer ganzen Weile. Mit ihm war ich dann noch weitere drei Tage im Surfers Paradies. Wir waren in der Zeit jeden Tag surfen. Am schönsten war das Surfen am Abend bis zum Sonnenuntergang. Wir waren Schnorcheln, haben tolle Leute kennen gelernt und haben beim Beachcleaning mit geholfen.

Ausbeute von der Strandsäuberung
After Surf Beer mit Lars

Nach sieben Nächten im Paradies bin ich dann wieder aufgebrochen Richtung Panama City. Und Lars hat sich mit dem Bus auf den Weg gemacht in die Karibik.

Sandwichpause. Das Sandwich bekam so viel Aufmerksamkeit, weil es wirklich gut war. Richtig gut!
Ein kleiner Zuschauer auf meiner Rast unterwegs.
Warten bis der Regen vorüber ist
So langsam löst sich der Mantel auf.

Sie letzte Station vor Panama City war dann El Palmar. Auf dem Weg dahin ist mir aufgefallen, dass ich ein Loch im Mantel habe und es den Schlauch rausdrückt. Es hielt auch ganz gut durch. Aber ein Kilometer bevor ich in El Palmar angekommen bin hat ich dann doch noch ein Platten.

Mantel flicken. Zum Glück gibt es Panzertape – das hat mir schon öfters auf der Reise geholfen

In El Palmar ist auch noch ein kleines Surferdorf. Aber zurzeit waren hier so gut wie keine Wellen. Daher waren auch kaum Leute hier. Im meinem Hostel war nur noch John, ein Australier. Mit ihm hab ich dann noch ein par Tage abgehangen und wir haben versucht nochmal surfen zu gehen. Die Wellen waren allerdings sehr klein und kamen in zu großen Abständen.

Relaxen in El Palmar
Fertig mit Surfen
Sonnenaufgang in El Palmar

Nach dem Sonnenaufgang habe ich mich wieder auf den Sattel geschwungen und bin Richtung Panama City gefahren. Es war brechend heiß an dem Tag. Und je mehr ich mich Panama City näherte umso mehr Verkehr wurde es auf der Straße. Nervig dazu waren die Abgase von den Autos. Das, was hier in Panama aus den Autos hinten heraus kommt ist echt widerlich. Ich war am Ende des Tages froh in meinem Hostel in der Altstadt angekommen zu sein. Vermutlich hatte ich sowas wie einen Hitzschlag. Denn kurz nachdem ich aus der Sonne raus war und mich ausruhen konnte wurde mir schwindelig und übel. Ich habe dann noch bis zum nächsten Morgen gebraucht, bis ich wieder fit war.

Viel zu erleben in Panama City gibt es leider nicht. Den einen Tag bin ich mit dem Fahrrad durch hölligen Verkehr zum Panama Kanal gefahren. Und den anderen Tag habe ich mit Leuten aus dem Hostel einen längeren Stadtrundgang gemacht und Abends noch in der Altstadt umgesehen.

Skyline Panama City
Schiffsschleuse am Panama Kanal
Auf dem Höchsten Punkt von Panama City. Die Flagge ist so groß wie ein Basketballfeld
Altstadt Panama City

Costa Rica

Und Zack…. auf geht’s nach Costa Rica. In Cabo San Lucas musste ich dazu nur mein Fahrrad verpacken, mich in den Flieger setzten und in San Jose wieder aussteigen. Das verlief auch so problemlos und schnell, wie es sich anhört.
Damit habe ich einige Länder übersprungen (Zentralmexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador und Nicaragua). Und warum habe ich das gemacht? In erster Linie, weil ich Bock hatte.
Als weiterer Faktor kommt da aber auch sicherlich hinzu, dass diese Länder gerade nicht die sichersten sind. Könnt ihr euch noch an Talan erinnern? Mit ihm stehe ich immer noch im kontakt. Ihm wurde in Guadalajara eine Pistole an den Kopf gehalten beim Versuch ihn auszurauben. Ebenso weis ich von zwei anderen Radfahrern, die ebenfalls in der Gegend um Guadalajara auf einer viel befahrenen Straße mitten am Tag ausgeraubt wurden. Beide Geschichten gingen am Ende glücklicherweise gut aus. Niemand wurde verletzt und es haben alle ihre Sachen wieder.
Insgesamt haben mich die beiden Geschichten jetzt nicht so sehr abgeschreckt, trotzdem durch Zentralmexiko zu radeln aber sie haben sicherlich zu meiner Entscheidung mit beigetragen.
Ergänzend ist noch zu sagen, dass der Teil, den ich durch Mexiko geradelt bin, sehr sicher war. Da brauchte man wirklich keine Angst haben. Die Leute waren alle sehr nett und freundlich. Und das trifft sicherlich auf alle Länder zu – also auch auf die „gefährlichen“. Die Leute sind meistens nett und freundlich und die wenigsten wollen dir etwas böses. Allerdings ist ein gewisses Restrisiko halt nie auszuschließen. Wichtig ist auf sein Bauchgefühl zu hören und das zu tun, was einem richtig erscheint. Und wenn sich 1700 km durch Mexiko radeln und anschließend nach Costa Rica fliegen richtig anfühlt, dann mach ich das halt.

Fahrrad verpacken in Mexiko

Zwischenlandung in Mexiko City

Was für ein Moloch Mexiko-City sein muss.  Selbst vom Flieger sah die Stadt einschüchternd groß aus.

Fahrrad wieder zusammenschrauben in San Jose

Nachdem ich dann das Rad wieder zusammengeschraubt hatte, habe ich noch ein bisschen nix gemacht und bin auch mal durch die Stadt geschlendert.

Chillen im Hostel in San Jose

Spazieren in San Jose

Nach zwei Nächten in San Jose ging es dann weiter. Richtung Westen habe ich San Jose verlassen und bin immer den Highway entlang bis zur Küste. Eigentlich ist der Highway gesperrt für Radfahrer. Doch an den Verbotsschildern bin ich einfach vorbei gefahren, da es auch nicht wirklich eine Alternative als Radfahrer gab. Selbst an den Mautstellen haben sie mich einfach durch gewunken. Schien alles also nicht so das Problem zu sein.

Dann ging es mit der Fähre rüber auf die Nicoya-Halbinsel. Kurz nach der Fähre hab ich mich von Dani verabschiedet, da er eine andere Route als ich eingeschlagen hat.

Letzte Trinkpause mit Dani

Erste Eindrücke vom Dschungel auf Nicoya

Es ist hier unglaublich warm mit einer ziemlich hohe Luftfeuchte. Es fühlt sich an wie in einem Gewächshaus… und es riecht auch wie im Gewächshaus. Das Klima macht mir ganz schön zu schaffen und das Fahrradfahren ist dadurch recht anstrengend.

Meine erste Unterkunft auf Nicoya war ein liebevolles kleines Hostel. Die „Zimmer“ hier sind Tipi Zelte mit richtigen Betten drin. Ich konnte allerdings mein eigenes Zelt aufstellen. Von der Stelle aus, hatte ich auch die beste Aussicht vom Grundstück.

Zelten am Alouatta Hostel

Küche und Wohnzimmer vom Hostel

Es gab auch eine kleines Hauskätzchen, die immer zu mir angeschmust kam. Die beiden Besitzer vom Hostel haben mich auch gefragt, ob ich das Kätzchen mitnehmen möchte. Also so richtig ernsthaft jetzt. Das hätte ich ja zu gerne gemacht aber ich glaube das hätte dem Kätzchen nicht so gut getan.

Hauskätzchen

Der nächste Tag sollte mit etwa 30 km recht kurz werden. Am Anfang lies sich die Schotterstraße auch noch recht gut fahren.

Begegnung auf der Straße

Doch dann hat ein Fluss die Straße gekreuzt. Mir fällt auch auf, dass mit die ganze Zeit schon kein Auto mehr begegnet ist. Von der anderen Seite kam glücklicherweise gerade ein Motorradfahrer. Ich hab ihn erstmal beobachtet, wie er den Fluss durchquert. Anschließend habe ich dann vorsichtig mein Rad durch geschoben. Danach konnte ich wieder weiterradeln bis ich nach ein paar Kilometern vorm nächsten Fluss stand. Hier war jetzt niemand, den ich erstmal beobachten konnte. Also hab ich versucht selber ein Weg zu finden und habe mein Rad erfolgreich durch geschoben bekommen.

Einmal durch den Fluss

und dann gleich noch einmal

Danach ging es wieder erstmal gemütlich weiter…

Gemütlich weiterradeln

Bis ich plötzlich am Ende der Straße war. Google Maps sagt da eigentlich was anderes.

The end of the road

Plötzlich war ich also am Strand. Nur durch die Radspuren von ein paar Quads konnte ich ahnen, dass es da weiter geht. Erstaunlicherweise war der Sand recht fest, sodass ich darauf mit meinem Rad fahren konnte. Teilweise gab es aber auch Passagen, wo ich schieben musste, da der Untergrund zu weich wurde. Ich hatte glücklicherweise so geplant, dass ich bei Ebbe durch diese Gegend fahre. Bei Flut wäre es unmöglich gewesen da entlang zu kommen.

Schilder am Ende der Straße. There is no Planet B!

Am Strand entlang

Eine von vielen Begegnungen mit einem Leguan

Völlig durch bin ich dann in Mal Pais angekommen. Meine Sachen waren so sehr durchschwitzt. Man hätte denken können, ich bin direkt aus dem Meer gekommen. Als erstes bin ich, so wie ich war, also mit Klamotten, unter die Dusche gegangen. Und anschließen war wieder Zeit zum relaxen.

Mein Zimmer in Mal Pais

Urlaub

Sonnenuntergang am Strand

Nach zwei Tagen Entspannung ging es dann weiter nach Montezuma. Die „Straße“ dahin war wieder ziemlich aufregend. Außer ein paar Quads sind da keine Autos entlang. Zum Glück hatte es seit ein paar Tagen nicht geregnet, sonst wäre ich da auch nicht durchgekommen. Diesmal haben nur klein Bäche die Wege gekreuzt. Die waren aber nicht das Problem. Anstregend waren die Anstieg. Die waren so steil, dass ich schieben musste. Und da der Untergrund aus angetrockneten Schlamm bestand, bin ich beim bergauf schieben immer mal wieder zurück gerutscht. Teilweise ging es zwei Schritte vor und einen wieder zurück. Wäre die Straße richtig nass gewesen, hätte ich keine Chance gehabt.

Abhängen in Montezuma

Auf einer kleinen Wanderung

Die Nicoya-Halbinsel war echt aufregend und schön. Wer nach Costa Rica kommt, sollte auf jeden Fall hier vorbei schauen. Mir hat es sehr gefallen. Allerdings war ich auch gerade zur Nebensaison und zum Ende der Regenzeit hier. In zwei Wochen geht die Hauptsaison los. Dann kann das auch alles anders wirken.

Und abschließend noch: „There is no Planet B!“

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